Mittwoch, 30. Oktober 2019

Werbung: Produkttest Philips Hue Filament

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Hallo zusammen,

Dank der Produkttest-Plattform Markenjury.com konnte ich die Philips Hue Filament LED-Lampen im Vintage-Design ausgiebig testen.

Die Birne wird einfach in die Fassung einer herkömmlichen Glühbirn (E27) geschraubt und schon ist man fertig. Um die Birne zu dimmen, läd man sich die Philips Hue Bluetooth App runter. Außerdem kann man die Hue bulb auch in ein bestehendes Alexa-System einbinden. Dann funktionert die Steuerung (an, aus und dimmen) auch per Sprache. Außerdem ist es möglich, die Birne zur Hue Bridge hinzuzufügen. Mit der Hue Bridge können dann bis zu 50 Philips Hue Lampen und smartes Zubehör im ganzen Haus von jedem Ort aus gesteuert werden.


Die Hue Filament erzeugt eine gemütliche Lichtstimmung. Mit den neuen LED-Lampen (A+) trifft modernste Leistung auf Vintage-Style (angelehnt an die Edison-Lampen). Damit wird es zu Hause auch in er dunklen Jahreszeit echt gemütlich. Die Lampe kann frei von der Decke hängen, in einer Wandhalterung eingesetzt werden oder in einer anderen Lieblingsleuchte. Wir haben Sie im Moment von der Decke im Schlafzimmer hängen. Das ist ganz praktisch, weil ich sie dann einfach per Stimme ausschalten kann, wenn ich schlafen will und morgens werde ich nicht gleich mit so grellem Licht geweckt. Ich denke aber, dass die Lampen am eindrucksvollsten aussehen, wenn man sie auf Dekoobjekten (z.B. eine Steinfassung oder Holz oder aus seinem Seil raushängend...) schön zur Geltung kommen lässt und sie damit zum Designobjekt wird. Preislich liegt die Lampe bei 29,90 Euro, was ich für die Funktionen mit Dimmen und LED fair und angemessen finde.

Pro:
+++ extravagantes Design
+++ beonders gemütliche Atmosphäre
+++ einfache Installation
+++ smarte Steuerung über Alexa und andere Sprachassistenten
+++ LED

 Cons:
+++ bei 100 Prozent etwas grell, wenn man direkt reinschaut (aber nicht schlimm, da dimmbar)
+++ benötigt um besser zur Geltung zu kommen eine schicke Fassung

Mein Fazit:
Klare Kaufempfehlung für alle, die auf Smarthome und modernes Design stehen und evtl. auch schon andere Philips Hue Leuchten haben.





Dienstag, 19. Mai 2015

Was passierte bisher in 2015


Februar 2015: Viele bunte Krokusse schmücken den Rasen


Hallo zusammen,
 
5 Monate sind vergangen seid unserem letzten Beitrag. Im Winter passiert bei uns im Garten nicht so viel, über das es sich zu berichten lohnt. Aber das haben wir nun bis Mai alles wieder ganz gut aufgeholt und ordentlich gewerkelt.
 
Im Februar haben wir auf zwei Flächen im Garten rund 60 Krokusse eingepflanzt. So wird es also auch in der grauen Jahreszeit etwas farbenfroher. Weiterhin wurden zwischen die Bambusse viele kleine Osterglocken gesetzt.
 
März 2015: Hoher Bambus begrünt Wall und Beete
 
Im März haben wir noch einmal großen und hohen Bambus geordert. Er ist nicht horsttreu und kann sich ordentlich ausbreiten. Diese Sorte kann 8 bis 12 Meter hochwerden, so dass hier sicherlich in den nächsten Jahren ein schöner kleiner Bambuswald entsteht, wir weniger einsehbar sind und auch etwas Schatten im Schatten sitzen können.
 
April 2015: Zwei Diamantstöre ziehen ein
 
Im April sind noch zwei weitere Diamantstöre in den großen Gartenteich eingezogen und leisten den zwei kleineren Sterlet-Stören, den Kois und den Goldfischen nun Gesellschaft. Natürlich wurden dann auch noch ein paar Wasserpflanzen gesetzt, Seerosen gepflanzt und die Trockenmauer wurde mit ein paar Sukkulenten verziert.
 
Mai 2015: In der Garage wird weiterer Stauraum geschaffen

 
Im Mai haben wir in der Garage weitere Ablagemöglichkeiten geschaffen, damit auf dem Fußboden endlich wieder mehr Platz ist und alles etwas aufgeräumter wirkt. Labrador Lukas war entzückt von dem vielen Holz was für ihn abfiel und verteilte die abgeschnitten Stücken fleißig im gesamten Garten. 


Mai 2015: Endlich ist die Zeit für etwas Blühendes

 
Inspiriert von unseren Nachbarn Nina,Benny und Maja haben auch wir uns ein paar Holzkisten bepflanzt und die Terrasse dekoriert. Am Fallrohr von der Garage ranken von jetzt an zwei Clematis.
 
Mai 2015: Regenbogen über unserem Haus (Rückseite und Blick aus dem Badezimmerfenster)
 
Mai 2015: Vor der Doppelgarage blühen von nun an Rhododendren und Azaleen
 
 
Der Grünstreifen vor dem Haus, die sogenannte Rigole, darf nicht bepflanzt werden. Unser Grundstück läuft jedoch zu den Nachbarn zur linken Seite etwas spitz zu und so bot sich die Möglichkeit auch hier noch ein paar Frühlingsblüher zu pflanzen.
 
Wir haben uns für 3 Rhododendren und 2 Azaleen in orange und gelb entschieden. Bei der Zusammenstellung hat mich unsere Nachbarin Antje in einer Gärtnerei in Hehlen perfekt beraten und es hat sich gelohnt: entstanden ist eine schöne und farbenprächtige Kombination, über die sich so mancher Spaziergänger erfreut und auch wir uns bei der Ein- und Ausfahrt aufs und vom Grundstück.


Mai 2015: Rhododendren und Azaleen vor der Garage zur Straßenseite

Mai 2015: Die Pflanzen im Garten gewinnen täglich an Kraft und machen ordentlich Meter
 

 
Soweit der Überblick über das 1. Halbjahr 2015. Wir haben noch viele weitere Ideen, allerdings wollen wir uns nun über den Sommer erst einmal etwas erholen und den frisch angelegten Garten genießen.
 
Wir werden hier natürlich immer weiter berichten, wenn es etwas Neues gibt. Also schaut ruhig ab und zu einmal wieder vorbei. Wir freuen uns.
 
Einen schönen Sommer 2015 wünschen
 
Sören, Bernie und Lukas (der Labrador)
 

Sonntag, 14. Dezember 2014

3. Advent - Lukas kann schwimmen

Wasser über eine besondere Anziehungskraft auf kleine Labradore aus...

 Hallo und einen schönen Dritten Advent zusammen,

wir haben viel Freude mit unserem neuen Mitbewohner. Inzwischen hat er sich gut auf uns eingestellt oder wir auf ihn - je nachdem, wie man es sehen will.

Lukas gibt Bescheid, wenn er mal nach draußen muss und fühlt sich im Garten pudelwohl. Am Freitag war er das erste Mal eine kleine Runde schwimmen und hat die Seerosen beschnuppert.
Die Fische haben nicht schlecht gestaunt, was sich in zwei Metern Höhe über ihnen so abspielt.


Diesem Blick kann keiner widerstehen ...

Was sollen hier nur die vielen abgeschnittenen Stiele? Naja... einfach mal dran kauen. Schmeckt irgendwie gut...

Lukas hat festgestellt, dass man im Garten herrlich knabbern kann und seinen ersten Kauknochen hat er auch schon verbuddelt. Er wird wohl bei all den vielen neuen Eindrücken nicht mehr wissen, wo das war, aber wir wissen es :-).

Hier ist die Kamera ... Meine Herrchen haben echt viele komische Dinge...

Heute morgen waren wir zur Welpenspielgruppe und Lukas hat Freundschaft mit Rico, einem gleichaltrigem Collie geschlossen.

In diesem Beet sitze ich am liebsten. Ich darf nur den 95 Euro - Ahorn nicht ankauen

Mit dem Gassiegehen klappt es auch schon immer besser. Jetzt müssen wir nur noch lernen, dass Hunde links gehen und das Tempo und der Weg vom Herrchen bestimmt wird.

Wir sind auf einem guten Weg und sind sicher, dass es im Sommer im Garten und in der Umgebung noch viel spannender werden wird.

Beste Grüße
Eure B. und S.

Sonntag, 7. Dezember 2014

Wir sind jetzt zu Dritt

Die Wege im Garten wurden schnell erkundet...

Lukas weiß auch schon genau wo es rein und raus geht, wenn mal dringende Geschäfte zu erledigen sind... leider vergisst er an der Türschwelle oft schon wieder, was er eigentlich wollte ...


Hallo zusammen,

was tut man, wenn schon wieder Winter ist und man keine neuen Projekte im Garten auftun kann? 

Nach reiflicher Überlegung haben wir ein neues Familienmitglied in unser Rudel aufgenommen. Lukas ist am 20.09.2014 geboren und seit 2 Tagen bei uns. Heute ist es auch gelungen, uns gemeinsam zu wiegen: 6 kg (das gemeinsame Gewicht verrate ich nicht).

So ein Welpe bedeutet am Anfang ganz schön viel Arbeit. Lukas soll es bei uns gut gehen und dabei auch vernünftig erzogen werden. 

Zur Zeit sind wir froh, dass im Haus unten alles verfliest ist, denn es passieren noch ganz schön viele Malheure, die sich leider auch nicht rechtzeitig ankündigen.



Im Garten fühlt sich Lukas bereits sehr heimisch und wirkt extrem zufrieden, wohl auch, weil es so viel Neues zu entdecken gibt:

Im Sommer wird der kleine Labrador sicherlich häufiger im Teich anzutreffen sein und nicht nur am Rand stehen...
 
Jeden Tag passieren hier viele aufregende Dinge und Lukas erhält eine Menge Post.

Hier wurde Lukas Hundebett geliefert, von dem aus er einen herrlichen Ausblick über den gesamten Garten hat...

Größte Herausforderung ist es zur Zeit, den kleinen Racker stubenrein zu bekommen. So verbringen wir sehr viel Zeit an der frischen Luft.

Die kleinen Zähnchen sind noch ganz schön spitz

Inzwischen dürften wir aber alles zusammenhaben, was man für den Start so braucht


So das soll's fürs Erste gewesen sein.

Damit der Baublog seinem Namen gerecht wird, hier noch die diesjährige Weihnachtsillumination.



Einen schönen 2. Advent-Abend.

Eure
S. und B.

Sonntag, 10. August 2014

Der Trend geht zum Zweit-Teich (Projekt Sommer 2014)



Hallo liebe Baublog-Leser,

dieser Sommer bietet endlich einmal ausreichende Gelegenheiten, abends lange draußen zu sitzen. Nachdem wir mit 3 LED-Leuchten für den Teich gestartet hatten und dann auf 6 Lampen verdoppelt hatten, überkam uns eine neue Idee ...



Am Uferrand sitzend, ließen wir unsere Blicke nach links schweifen, wo der Garten nun noch unbeleuchtet war und neben den Gehwegplatten eine doch recht große Kiesfläche lag, die wir eigentlich überhaupt nicht nutzten. 

Schnell war die Idee gesponnen: Ein zweiter Gartenteich mit Möglichkeit einer Filterfunktion für den großen Teich könnte geschaffen werden.






Und so legten wir also trotz 30 bis 37 Grad Außentemperatur (gefühlt in der prallen Sonne noch wärmer) wieder einmal los und hoben ein ca. 120cm tiefes Loch mit Schaufel und Spaten aus.

Bereits dabei haben wir unsere Idee so manches mal wieder verflucht, aber nun hatten wir angefangen und es gab kein Zurück mehr.

Außerdem waren die übrigen Ausblicke im Garten so schön, dass wir unbedingt noch mehr Idylle schaffen wollten.


Wer schon einmal ein so tiefes Loch per Hand ausgeschaufelt hat, weiß wie viel Erde dabei anfängt. Diese mussten wir enzeln mit der Schubkarre einzeln um den gesamten Bambus-Wall herumfahren und dahinter aufschütten. Bei den Temparaturen war das echt die Hölle.

Als wir es endlich geschafft hatten und der Erdaushub fertig war, beschwerte Petrus uns kräftige Regenschauer mit bis zu 40 Litern pro Quadratmetern. Dies geschah natürlich zu einem Zeitpunkt also die wir Folie noch nicht eingelegt hatten und so stürzte ein großes Stück unserer mühevollen Arbeit wieder in sich zusammen und das Loch füllte sich mit unendlich viel Wasser, welches wir komplett wieder auspumpen mussten.



Nachdem das geschafft war, durfen wir also wieder schaufeln und den Rand mit den Stufen neu modelieren.

Dann ging es ans Vermessen und ausrichten, denn schließlich muss ja später alles wieder in Waage sein.




Und schon konnten wir wieder zahlreiche Pflöcke für das Teichrandsystem in die Erde schlagen (auch kein Arbeitsschritt der bei unserem Lehmboden großen Spaß macht). Zusammen mit dem Bachlauf wurde eine 25 Meter-Rolle Teichrandsystem benötigt.

Von oben sag das Werk dann wieder einigermaßen harmlos aus und die viele Anstrengung dürfte für kaum jemanden erkennbar sein.


Das war die Vogelperspektive. Wenn man das ganze aus der Froschperspektive betrachtet, kann man vielleicht erkennen dass 120cm doch ganz schön tief sind.



Dann konnte endlich das Flies zum Schutz der Teichfolie von unten eingelegt werden. Auch mit der Teichfolie sind wir bei dieser Teichgröße diesmal ganz gut alleine zurecht gekommen. Im Anschluss wurden wieder die grünen Ufermatten von oben verlegt, damit nachher nicht die hässliche schwarze Folie durchschimmert und vor spitzen Steinen geschützt ist, wenn man den Teich betritt.  Dann hieß es wieder, den Kies hineinzuschaufeln.



Da wir den kleinen neuen Teich gerne über einen Bachlauf mit dem großen Teich verbinden wollten, mussten nun noch die Folien sauber und solide mit einander verklebt werden. Auch das ist gelungen.





Wenn man dann wieder Wasser einlässt und noch eine gute Auswahl Wasserreinigungspflanzen vom Pflanzenhändler seiner Vertrauens einkauft, weiter Kies schippt und einen weiteren Tag fürs fachmännische verpflanzen einplant, kann man das Projekt erfolgreich abschließen.








Nun sind wir tatsächlich wieder einmal vollkommen geschafft und am heutigen Sonntag machen wir ausnahmsweise einmal nichts (außer selbstgebackenen Blaubeerkäsekuchen zu verspeisen).

Die Teichbeleuchtung für den zweiten Teich ist bereits bestellt und wird in den nächsten Tagen installiert werden können.

Einen schönen August und liebe Grüße

Eure
B. und S.